Exklusiv bei www.mapo.klack.org Die wirklich wahre Geschichte über Jesus Christus Die Geburt Heutzutage ranken sich viele Geheimnisse um die Geburt Jesus. Angeblich soll seine Mutter keinen Sex gekannt haben. Letztere schwor bis weit über die Nachgeburt hinaus, Jungfrau zu sein. Gott hatte ihr seinen Samen klammheimlich im Schaf untergejubelt (unbeleckte Empfängnis ). Nach heutigen Gesetzen wäre das Vergewaltigung, aber zu der damaligen Zeit war das ganz in Ordnung. Es könnte natürlich auch ein schlechter Scherz von Gott gewesen sein und hat Maria (Jesus Mama) den Sex als etwas anderes verkauft. Wie auch immer, in der Fibel äh Bibel steht geschrieben, dass Gott die Zeugung in Form eines heiligen Geistes vollzogen hat. Und Geister können ja bekanntlich durch Wände gehen. Eigentlich weiß man das nicht genau, deshalb stehen hier die bisher bekannten Varianten. Wegen der angeblichen Jungfrauengeschichte bewegte die Geburt von Jesus die Welt sehr. Sogar die Heiligen drei Könige sind aus ihrer Alkoholentzugsklinik ausgebrochen und kamen vorbei um dem Wunder beizuwohnen. Als Ehrerbietung überreichten sie Jesus drei besondere Gaben: Slimfast, ein Kamel und getragene Unterwäsche. Mit Jesus Geburt fällt das erste Mal das Wort über eine Null. Nicht Jesus ist die Null, es ist von der neuen Zeitrechnung die Rede. Damit sich Gottes Sohn auf ewig in der Zeit zurecht finden konnte, wurde die Zahl Null erfunden und kurzerhand auch das Jahr nach dieser Zahl benannt. Ein Engel befahl Maria das Kind Immanuel zu nennen. Sie nannte es jedoch Josua und ist somit die erste Ketzerin der christlichen Geschichte. Wortherkunft Jesus ist die Abkürzung für Jehoschua, was landläufig bayerische Mundart darstellt. Da die Bayern meist so reden als ob sie einige Kiesel während des Sprechens im Mund haben, hört sich das in etwa so an: Je hosch huahaa, zu deutsch: Jeho, husch da hin, vermutlich ins Bett. Daher scheint es sich in diesem Fall um eine sehr frühe Erziehungsmaßnahme zu handeln. Über die Kindheit von Jesus ist wenig bekannt, sein Adoptivpapa Joseph wollte, dass er Kameltreiber wird, aber dieser lief viel lieber ständig übers Wasser. Den Rest seiner Zeit verbrachte er mit predigem, dass alle nett zueinander sind. Wanderprediger konnte man damals sein ein dementsprechendes Zertifikat besitzen. Also machte er sich daran, seinem Hobby zu fröhnen, dem Sprechen. Im Laufe der Zeit scharte er in einer kleinen Gruppe mehrere Hilfsredner, auch Jünger genannt, um sich, die alle ihrerseits einige Erfahrungen im Wasser-in-zwei-Teile-teilen, Brot backen, Fische fangen, Steintafeln schleppen, Medizin und andere Wissenschaften gesammelt hatten. Nicht alle jedoch waren Jünger als Jesus. Bevorzugter Aufenthaltsort waren kleine Anhöhen, von denen sich meisterlich herabpredigen ließ, weswegen sich das Volk aus den umliegenden Dörfern dort versammelte. Denn keiner konnte so gut sprechen wie Jesus zu seiner Zeit. Ausserdem half er wo er nur konnte. Und das gratis. Er verteilte Brot und Fisch, machte aus Wasser Wein, aus Stroh Gold äh... falsches Märchen, heilte Kranke oder gab kostenlose Tipps, wie es mit der Ehefrau bzw. -mann besser im Bett oder allgemein im Leben werden könnte, denn Viagra gab es damals noch nicht. Er wurde zu dieser Zeit wie ein Popstar gefeiert und wurde über alle Grenzen hinaus bekannt. Der Tod Jesus wurde später durch einen seiner Hilfsredner aufs Glatteis geführt. Wegen des Fehlens einer geeigneten Eisindustrie zum damaligen Zeitpunkt, konnte man ihn aber nur aufs Kreuz legen, was aber nicht wesentlich besser gewesen ist und auch meist da den Tod zur Folge hatte. Vermutlich waren Neid und Missgunst die Triebfeder dieses Verrats oder einer der Tipps an das am Berg vorbei strömende Volk hatte nicht so funktioniert wie vorher gesagt. Auf jeden Fall schlug mal wieder die Bürokratie zu und hatte einen wesentlichen Anteil an Jesu Kreuzigung. Denn zu dieser Zeit herrschte Pilatus, und wer kennt nicht die langwierigen Wege, die man vom Pontius zum Pilatus laufen muss, um irgendwen von irgendwas zu überzeugen und vor allem begreiflich zu machen. Ob der Aufwand hilft, weiß man erst hinterher. Warum Jesus in der Stunde seines Todes alle Sünden der Menschen auf sich nahm, bleibt indes ungeklärt. Lag es daran, dass er gerne Schmerzen erleiden wollte? Dann hätte er ja sich damals mit einer Erziehungsklinik für Sadisten und Masochisten selbstständig machen können (Anm. d. Verfassers No.1). Wie auch immer, nun hängt Jesus in millionenfacher Ausführung in jedem bayerischen Wohnzimmer und auf dem Klo. Der Wichsfrosch Der Wichsfrosch (Rana masturbensis) ist eine vom Aussterben bedrohte Froschart aus Südamerika. Sie wäre vermutlich weniger bedroht, wenn die Tiere sich häufiger paaren würden, anstatt zu masturbieren. Dass die Wichsfrösche noch nicht völlig ausgestorben sind, liegt an der Gentechnik. Bei dieser Technik gen die Wichsfröschinnen einfach mit einem Fickfrosch und pflanzen sich mit ihm fort. Am Beispiel der Wichsfrösche lässt sich auch zeigen, das exzessives Onanieren zu roten Augen führt (siehe Bild). Das Klo Klo ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine Toilette bzw. einen Abort. Gelegentlich wird es auch Stilles Örtchen, Scheisshaus oder Sitzungszimmer genannt. Diplom-Volkswirte haben errechnet, daß der wirtschaftlichste Standort für ein Klo direkt über einem Schwarzen Loch ist. Physiker halten dagegen, daß sich dadurch das hypothetische Gegenstück zum Schwarzen Loch, das sog. Weiße Loch, innerhalb kürzester Zeit zum Braunen Loch entwickeln würde, was eine große Gefahr für die Kamelisation und das gesamte Universum darstellt. Siehe auch Klo-Bus, Klobürste Die Übersicht über alle Klo-Arten nennt man Enzyklopädie Die Titten Dieses Wort ist frech und sei deswegen an dieser Stelle nur kurz erklärt... Das Titten, häufig auch "Mädchentasche", "Kinnhänger", "Tüten der Lust", "Holz vor der Hütte", "Theke der Verzückung", "Handtaschen der Hingebung, "Liebesschläuche", "Knöpfe der Erregung", "Gesäuge des Lebens", "Rumgehänge der Raserei", "Möpse" oder auch einfach Gurkensalat genannt, ist ein Ausdruck für die Hauttüten der weiblichen Männchen unterhalb des Kinnes. Diese Hauttüten befinden sich mehr oder weniger symetrisch bilateral auf der Vorderseite des Körpers. Gebrauchstechnisch besitzen diese Hautaussackungen nur wenig Sinn. Außer vielleicht zum Feststellen der genauen Richtung einer Gravitationsquelle ist bis dato keine weitere direkte Anwendung bekannt. Es wird auch vermutet, dass die "Liebesschläuche" sowas wie angewachsene Tetra-Paks sein könnten. Das ist aber anthropologisch wegen des fehlenden Grünen Punktes noch nicht bestätigt. Weitere Definition: "Paariges Organ an der Vorderseite des weiblichen Oberkörpers, das aus zwei halbkugeligen, die Milchdrüsen enthaltenden Teilen besteht" (Duden-Universalwörterbuch, O-Ton "Brust").
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